Ein großer Sprung in der Entwicklung der Medizintechnik

Beschleunigen Sie die Zulassung von Medizinprodukten mit Simulation

Simulation nach neusten Richtlinien und Standards zulassungskonform anwenden – damit Sie das Potential von Simulation voll ausschöpfen. Wir begleiten Sie mit Erfahrung und Know-How, um Sie bei der Zulassung Ihres Medizinprodukts mit modernsten Simulationstechniken zu unterstützen.

Ihre Vorteile

Schnellere Zulassung durch in silico Tests

Besseres Risikomanagement durch ASME Prozesse

Objektiver Nachweis der Produktleistung und -sicherheit für die technische Dokumentation

Die Zukunft der Medizintechnik

Computermodellierung und Simulation haben sich in hochkomplexen und kritischen Technologiesektoren wie Luft- und Raumfahrt, Chip-Design oder Energietechnik bestens bewährt. Diese zuverlässigen Simulationsmethoden haben das Potential, die Zulassung von Medizinprodukten zu revolutionieren, indem sie Prüfungen in vitro und in vivo zuverlässig durch in silico ersetzen können. Zukünftig wird der Einsatz von ethisch schwierigen Tier- und Humanversuchen auf die Ebene des virtuellen Versuchsaufbaus inklusive virtueller Patienten verlagert und bietet so frühzeitig die Möglichkeit, Produktentwicklungen sicher zu testen und anzupassen. Eine beschleunigte Medizinproduktezulassung wird damit möglich und auch zeitlich planbar.

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Ein Medizinprodukt ist ein Artikel, der dazu bestimmt ist, im menschlichen Körper verwendet zu werden, um die Gesundheit zu verbessern, zu überwachen oder zu behandeln. Bevor ein Medizinprodukt auf den Markt gebracht werden darf, muss es von der zuständigen Behörde zugelassen werden. In den USA ist dies die Food and Drug Administration (FDA), in Europa die European Medicines Agency (EMA).

Um ein Medizinprodukt zuzulassen, muss der Hersteller umfangreiche Dokumentation und klinische Daten vorlegen, die zeigen, dass das Produkt sicher und wirksam ist. Diese Daten werden von der zuständigen Behörde geprüft, um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen entspricht. Wenn das Produkt zugelassen wird, erhält der Hersteller eine Zulassungsnummer, die auf dem Produkt angegeben werden muss.

Die Zulassung von Medizinprodukten ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Produkte, die von Patienten und medizinischen Fachkräften verwendet werden, sicher und wirksam sind. Die Zulassung ist jedoch keine Garantie dafür, dass ein Produkt frei von Risiken ist. Es ist wichtig, dass Patienten und medizinische Fachkräfte die Risiken und möglichen Nebenwirkungen von Medizinprodukten sorgfältig abwägen und sich über die richtige Verwendung des Produkts informieren, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Für Medizinprodukte gelten umfangreiche Vorgaben, die sicherstellen sollen, dass die Produkte sicher und wirksam sind. Diese Vorgaben werden von der zuständigen Behörde festgelegt und können je nach Land und Region unterschiedlich sein. In den USA ist die Food and Drug Administration (FDA) für die Regulierung von Medizinprodukten zuständig, in Europa ist es die European Medicines Agency (EMA).

Die Vorgaben für Medizinprodukte umfassen unter anderem Anforderungen an die Sicherheit, die Wirksamkeit, die Qualität und die Leistung des Produkts. Dazu gehören beispielsweise Anforderungen an die Materialien, aus denen das Produkt hergestellt wird, an die Verpackung und Kennzeichnung, an die Anwendung und Verwendung des Produkts und an die Dokumentation und Aufzeichnungen, die vom Hersteller geführt werden müssen.

Es ist wichtig, dass Hersteller von Medizinprodukten sich an diese Vorgaben halten, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Die zuständige Behörde überwacht die Einhaltung dieser Vorgaben und kann im Falle von Verstößen gegen die Regeln Maßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Rücknahme des Produkts vom Markt oder die Verhängung von Strafen.

Die Prüfung von Medizinprodukten unterliegt umfangreichen Normen und Vorgaben, die von der zuständigen Behörde festgelegt werden. Diese Vorgaben und Normen dienen dazu, sicherzustellen, dass die Produkte sicher und wirksam sind und die Gesundheit der Patienten nicht gefährden.

In den USA ist die Food and Drug Administration (FDA) für die Regulierung von Medizinprodukten zuständig und hat umfangreiche Vorgaben und Normen für die Prüfung von Medizinprodukten festgelegt. Dazu gehören beispielsweise die „Quality System Regulation“ (QSR), die Anforderungen an die Qualitätskontrolle und -sicherung von Medizinprodukten festlegt, sowie die „Good Manufacturing Practices“ (GMP), die Anforderungen an die Herstellung von Medizinprodukten festlegt.

In Europa ist die European Medicines Agency (EMA) für die Regulierung von Medizinprodukten zuständig und hat ebenfalls umfangreiche Vorgaben und Normen für die Prüfung von Medizinprodukten festgelegt. Dazu gehören beispielsweise die „Medical Devices Directive“ (MDD), die Anforderungen an die Konformität von Medizinprodukten festlegt, und die „Active Implantable Medical Devices Directive“ (AIMDD), die Anforderungen an aktive implantierbare Medizinprodukte festlegt.

Die Prüfung von Medizinprodukten ist ein komplexer und umfangreicher Prozess, der von erfahrenen Experten durchgeführt wird. Die Ergebnisse der Prüfung werden von der zuständigen Behörde geprüft, um sicherzustellen, dass das Produkt den Anforderungen entspricht und zugelassen werden kann.



Simulationen spielen bei der Zulassung von Medizinprodukten eine wichtige Rolle, da sie es ermöglichen, das Verhalten und die Wirkung von Medizinprodukten in einer kontrollierten und sicheren Umgebung zu testen. Simulationen im “Virtuellen Labor ”können dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen und Nebenwirkungen zu minimieren und die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten zu verbessern.

Simulationen können auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Ein häufig verwendetes Verfahren ist die virtuelle Simulation, bei der das Verhalten und die Wirkung von Medizinprodukten anhand von Computersimulationen untersucht werden. Diese Simulationen können dazu verwendet werden, um die Auswirkungen von Medizinprodukten auf bestimmte Körperteile oder Gewebe zu simulieren und zu testen, wie das Produkt im menschlichen Körper interagiert.

Eine andere Methode der Simulation ist die physiologische Simulation, bei der Medizinprodukte an realen oder simulierten menschlichen Körperteilen oder Geweben getestet werden. Diese Simulationen können dazu verwendet werden, um die Wirkung von Medizinprodukten auf den menschlichen Körper unter realistischen Bedingungen zu testen und zu bewerten.

Simulationen können ein wichtiger Bestandteil des Zulassungsprozesses von Medizinprodukten sein. Die Ergebnisse der Simulationen können von der zuständigen Behörde bei der Entscheidung über die Zulassung des Produkts berücksichtigt werden. Simulationen können dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen und Nebenwirkungen zu minimieren und die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten zu verbessern.

Ein Medizinprodukt ist ein Artikel, der dazu bestimmt ist, im menschlichen Körper verwendet zu werden, um die Gesundheit zu verbessern, zu überwachen oder zu behandeln. Ob ein Produkt als Medizinprodukt eingestuft wird, hängt von seiner Funktion und Verwendung ab.

Ein Produkt ist dann als Medizinprodukt einzustufen, wenn es speziell dafür entwickelt wurde, im menschlichen Körper verwendet zu werden und eine medizinische Funktion hat. Beispiele für Medizinprodukte sind Medikamente, medizinische Geräte wie Herzschrittmacher oder Insulinpumpen, künstliche Gelenke oder Implantate.

Produkte, die nicht speziell für medizinische Zwecke entwickelt wurden und keine medizinische Funktion haben, werden nicht als Medizinprodukte eingestuft. Beispiele für solche Produkte sind Körperpflegeprodukte wie Shampoos oder Deodorants, Nahrungsergänzungsmittel oder Kosmetikprodukte.

Um festzustellen, ob ein Produkt als Medizinprodukt eingestuft wird, muss die zuständige Behörde, in den USA die Food and Drug Administration (FDA) und in Europa die European Medicines Agency (EMA), die Eigenschaften und die Verwendung überprüfen.

In der Regel dürfen Medizinprodukte nur von Herstellern, Händlern und anderen Unternehmen verkauft werden, die über die erforderliche Zulassung und Lizenz verfügen. Dies gilt sowohl für den Verkauf von Medizinprodukten an Endverbraucher als auch für den Verkauf von Medizinprodukten an Ärzte, Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen.

Hersteller von Medizinprodukten müssen über eine gültige Zulassung und Lizenz verfügen, um ihre Produkte auf den Markt bringen zu dürfen. Diese Zulassung und Lizenz wird von der zuständigen Behörde, in den USA die Food and Drug Administration (FDA) und in Europa, die European Medicines Agency (EMA), erteilt. Um eine Zulassung und Lizenz zu erhalten, müssen Hersteller umfangreiche Dokumentation und klinische Daten vorlegen, die zeigen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind.

Händler und andere Unternehmen, die Medizinprodukte verkaufen möchten, müssen ebenfalls über die erforderliche Zulassung und Lizenz verfügen. Diese Zulassung und Lizenz wird von der zuständigen Behörde erteilt und gewährt dem Unternehmen die Berechtigung, Medizinprodukte zu verkaufen.

In Zukunft wird es wahrscheinlich zu weiteren Veränderungen bei der Zulassung von Medizinprodukten kommen. Die regulatorischen Anforderungen an Medizinprodukte werden wahrscheinlich weiter verschärft, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte zu verbessern. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der von der FDA geförderte Trend der digitalen Evidenz durchsetzen wird und somit zu einer zunehmenden Nutzung von Simulationen und künstlicher Intelligenz (KI) bei der Zulassung von Medizinprodukten kommt.

Die Firma Simq ist der Vorreiter für in silico Medizin und entwickelt eine Plattform, die verschiedene Lösungen mit Hilfe von numerischen Simulationen und digitalen Zwillings-Simulationen in die Medizin bringt. 

Dies kann unter anderem in Bezug auf die Zukunft der Zulassung von Medizinprodukten mehrere Vorteile bieten: 

  1. Effizienzsteigerung: Durch den Einsatz von Computer Simulationen und digitalen Zwillingen können Entwicklungs- und Testphasen von Medizinprodukten verkürzt und Kosten reduziert werden. 
  2. Risikominderung: Die Simulationen ermöglichen es, potenzielle Risiken und Schwachstellen im Design von Medizinprodukten frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sie in klinischen Studien oder im realen Einsatz auftreten. 
  3. Verbesserte Sicherheit und Wirksamkeit: Mithilfe von digitalen Zwillingen können Medizinproduktehersteller die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Produkte besser vorhersagen und optimieren, was zu einer höheren Erfolgsrate bei der Zulassung führen kann. 
  4. Personalisierte Medizin: Die Plattform kann dazu beitragen, individualisierte Therapieansätze und Medizinprodukte besser zu entwickeln und zu testen, indem sie Simulationen auf der Grundlage von individuellen Patientendaten durchführt. 
  5. Beschleunigte Zulassungsprozesse: Durch den Einsatz von Computer Simulationen und digitalen Zwillingen kann die Zeit bis zur Markteinführung neuer Medizinprodukte verkürzt werden, da weniger klinische Studien und physische Tests erforderlich sind. 
  6. Globale Harmonisierung: Eine stärkere Zusammenarbeit und Standardisierung zwischen verschiedenen Ländern und Regulierungsbehörden könnte den Zulassungsprozess vereinfachen und die Markteinführung von Medizinprodukten beschleunigen.

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