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Ziel der Untersuchung ist die Finite-Elemente-Analyse von verschiedenen Osteosynthesen am Unterkiefer. Die klinischen Ergebnisse verschiedener Implantatsysteme sollen mit Hilfe von FE-Simulationen analysiert und miteinander verglichen werden. So können ausgewählte klinische Befunde auch mit Hilfe von FE-Analysen technisch untermauert werden.
„Mit Simq und deren Software Simq VIT konnten wir in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Marburg und Prof. Neff die Leistungsfähigkeit unserer Produkte in einer wissenschaftlichen Studie nachweisen. Das Potenzial der Simulation in diesem Bereich ist für uns als Hersteller ein wichtiger Faktor und Weg, um die Qualität unserer Produkte auch in Zukunft zu sichern.“
Adrian Spiegel / Head Research/Testing / Medartis AG
Adrian Spiegel / Head Research/Testing / Medartis AG
Success Story

Finite-Elemente-Analyse von verschiedenen Osteosynthesen am Unterkiefer

Über unseren Kunden

Als Innovationsführer treibt Medartis Technologien und Lösungen für die Osteosynthese in den Bereichen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (OMF) sowie obere und untere Extremitäten voran.

Die Aufgabe
Für einen Medizintechnikhersteller steht die Sicherheit seiner Produkte an erster Stelle. Dazu gehört auch deren kontinuierliche Überwachung nach dem Inverkehrbringen, da sie erst dann über einen angemessenen Zeitraum und bei einer größeren Anzahl von Anwendern bzw. Patienten praktisch eingesetzt werden. Vor diesem Hintergrund konnten wir für unseren Kunden medartis ein bestehendes Produktportfolio in patientenspezifischen Situationen simulativ testen.
Die Lösung
Mit der von Simq entwickelten Software VIT (VIT = Virtual Implant Testing) können physiologische Belastungsrandbedingungen sehr einfach und flexibel auf das Implantat angewendet werden, um die Belastung der Produkte im Körper nach der Implantation zu simulieren. Auf diese Weise konnten die zuvor in der klinischen Nachbeobachtung nach der Markteinführung gesammelten Daten und Beobachtungen in silico reproduziert und untermauert werden. Die in der Simulationsstudie gesammelten Ergebnisse könnten zur Erstellung einer wissenschaftlichen Veröffentlichung und zur Verbesserung der technischen Unterlagen verwendet werden. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, dass die Simulation zur Verbesserung der kontinuierlichen Marktüberwachung von Medizinprodukten und zur Objektivierung und Bewertung klinischer Befunde eingesetzt werden kann.
Das Ergebnis
Für unseren Kunden medartis haben wir in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Marburg und Prof. Neff die Möglichkeiten der Simulation mit unserer Software docq VIT zur Bestätigung klinischer Ergebnisse genutzt. So konnten wir die klinische Leistungsfähigkeit und Sicherheit bestimmter Ostheosynthese-Implantate im Rahmen der Post Market Surveillance (PMS) nachweisen und mögliche Risiken im praktischen Einsatz identifizieren.
Zusätzliche Quellen
Paper by Prof. Andreas Neff Written title of the paper, can also be a bit longer
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